Punktspiel Ü40
Freitag 22.11.2024 / 19:00

FSV Eintracht KW Ü40

:

RSV Waltersdorf 09 Ü40

Punktspiel Ü50
Freitag 22.11.2024 / 19:00

RSV Waltersdorf 09 Ü50

:

SpG Ludwigsfelde / Siethen

Punktspiel D-Junioren
Samstag 23.11.2024 / 10:00

RSV Waltersdorf 09

:

BSC Preußen 07 II

Punktspiel 2. Männer
Sonntag 24.11.2024 / 13:00

RSV Waltersdorf 09 II

:

BSC Preußen 07 III

Punktspiel 1. Männer
Sonntag 24.11.2024 / 15:00

Ludwigsfelder FC II

:

RSV Waltersdorf 09

Der RSV Waltersdorf 09 sucht für alle Mannschaften im Erwachsenen und Jugendbereich engagierte Spieler und Spielerinnen.
Auch Nachwuchstrainer / -trainerinnen (mit und ohne Trainerschein), sowie Schiedsrichter aller Altersstufen sind bei uns herzlich Willkommen.

  Bei Interesse bitte melden / Kontakt: rsv@rsv-waltersdorf09.de

Geschichte des RSV

Woher kommt der Name RSV Waltersdorf 09 ?

Die Abkürzungen des RSV stehen für:
R = Rotberger, SV = Sportverein, Waltersdorf = Spielort, 09 = Gründungsjahr.

1909 wurde in Rozis(dem heutigem Rotberg) ein Sportverein gegründet.
Damals waren die Hauptsportarten Turnen und Fußball.
In den 50-er Jahren bekam der Fußball die Oberhand

In Waltersdorf und Rotberg ging man damals eigene Wege.

Vereinsfahne Rozi

(Zur größeren Darstellung aufs Bild klicken)


Frühere Vereinsnamen

TSV Waltersdorf
Traktor Nord
SG Waltersdorf
Vorwärts Johannisthal
DRWK
SV Rotberg 09


1909 wurde in Rozis(dem heutigem Rotberg) ein Sportverein gegründet.
Damals waren die Hauptsportarten Turnen und Fußball.
In den 50-er Jahren bekam der Fußball die Oberhand

In Waltersdorf und Rotberg ging man damals eigene Wege.

Vereinsfahne Rozi

Herbstmeister 1963

Herbstmeister 1963

1970 war es dann soweit. Die Abgeordneten der Vereine Manfred Berger, Dieter Brand, Uwe Müller auf der Rotberger Seite (Traktor Nord), Manfred Sonnemann und Dieter Pflanz auf der Waltersdorfer Seite (Vorwärts Johannisthal) waren auf den jeweiligen Mitgliederverammlungen dazu berufen worden beide Vereine zusammenzuführen.
Verhandlungen wurden dazu geführt in der heutigen Landgaststätte Apel und in der damaligen Gaststätte Schneider in Waltersdorf. Besiegelt wurde der Zusammenschluss beider Vereine am 20.06.1970 in der Gaststätte Mörike ( Tante Trude ) in Kiekebusch.
Es entstand der Verein "BSG Traktor DRWK". (D = Diepensee, R = Rotberg, W = Waltersdorf, K = Kiekebusch) Zum ersten Vorsitzenden wurde Dieter Brand gewählt. Wichtigste Punkte die geregelt wurden: Training und Versammlung in Waltersdorf, Spielbetrieb Männer in Rotberg, Spielbetrieb Nachwuchs in Waltersdorf aufgrund der günstigen Verkehrsanbindung. Gespielt wurde damals im Fussballkreis Königs Wusterhausen in der 2. Kreisklasse.
Gleich im ersten Spieljahr wurde der Aufstieg in die 1. Kreisklasse erreicht.
Damalige auch noch heute bekannte Größen sind u.a. Werner Lehmann, Günter Schmidt, Uli Peters, Dieter Brand, Manfred Berger, Dieter Pflanz,Otto Juricke, Günther Sauerwald, Peter Schilling, Werner Boborowski, Wolfgang Paege, Helmut Lotto, Rolf Berghaus, Paul Schreiber, Kalle Hütter, Achim Knitter,Hartmut Voß,Wilfried Löschau,Siegfried Völker, Uwe Müller. Hier spielte man u.a. mit der SG Wolzig, Wacker Oderin, Aufbau Halbe, Traktor Bindow, Traktor WSZ, Traktor Märkisch Buchholz in einer Klasse.


Erwähnenswert ist, dass seit Vereinsgründung die Gaststätte Apel in Rotberg immer wieder Treffpunkt war. Auch heute noch zählt sie zu unseren Ursprung und es wird hin und wieder dort gern eingekehrt.

Landgaststätte Rotberg

Bis 1989 war der Spielbetrieb geprägt durch ein Auf- und Absteigen zwischen 1. und 2.Kreisklasse. Erfolge gab es natürlich auch. 1973/74 Kreismeister Junioren u.a. mit Norbert Krause, Jürgen Pflanz, Willi Lotto, Edmund Segert, Edwin Pries, Dietmar Peschke, Rainer und Norbert Spanka, Eberhard Kurts, Dietmar Schafenort, Helmut Völker, Hansi und Wolfgang Vogel. Als Trainer Peter Nehl.


FDGB Pokalsieger 1983

Hinten: J.Pflanz, W.Vogel, D.Dunkel, H.Schötz,
H.Voß, F.Nehring, R.Anders, Trainer P.U.Müller
Vorn: U.Dunkel, R.Nehring, D.Schütte,
P.Fritsch, K.Malchow, A.Barsch, R.Spanka

1983 FDGB- Pokalsieger im Spiel gegen Traktor Deutsch Wusterhausen im Stadion der Freundschaft in KW.


Meister Kreisklasse

Familie Voß baute ab 1980 eine Nachwuchsmannschaft auf, die das Fundament des künftigen Erfolges bildete. Namen die noch heute viele kennen: Danny Voß, Steffen Apel, Mirko Jurike, Thomas Köhler, Thomas Scholz, Sven Dommisch, Kai Paege, Sisemer,.........
Um zur Tradition zurückzukehren erfolgte 1990 die Umbenennung in SV Rotberg 09. Die Arbeit von Hartmut und Rita trug nun Früchte. Zusammen mit dem Spielertrainer Detlef Schütte wurde 1991/92 die Kreismeisterschaft erreicht.


Im Fussballkreis bildete sich auf Grund der Gebietsreform eine neue Liga. Die Fussballkreise KW und Zossen wurden zusammengeschlossen und bildeten den Fussballkreis "Dahmeland". Aus den bestehenden Kreisklassen beider Kreise bildeten jeweils die ersten 8 eine neue Kreisliga, der Rest spielte weiterhin in einer Kreisklasse. Wir als damaliger Kreismeister hatten die Chance eine Klasse zu Überspringen und die Landesklasse zu erreichen, aber in der Relegation gegen den Werderaner FC wurde nach einer 1:0 Heimniederlage im Rückspiel nur ein 0:0 erreicht. So verblieben wir in der neu gegründeten Kreisliga.


Kreisligapremiere 1992
hinten: J.Pflanz, D.Dunkel, R.Vogel, M.Juricke,
K.Frankenstein, K.Paege, T.Köhler, H.Voß

vorn: J.Krüger, D.Schütte, M.Peters,
J.Liebner, U.Dunkel, S.Apel, D.Voß, T.Kroll

Kreisliga 92

Aufgrund der ungeklärten Eigentumsverhältnisse des Sportplatzes in Rotberg wurde ein Umzug nach Schönefeld nötig wo wir Asyl fanden,da die dortige Sportanlage nicht ausgenutzt war. Die Bemühungen richteten sich nun danach eine neue Heimatspielstätte zu finden. Der Vorstand Jürgen Pflanz, Peter Barsch, Frank Grünack wendeten sich damals an die Gemeinde Waltersdorf mit der Bitte eine neue Heimatstätte für den Verein zu schaffen. Die Bürgermeisterin Frau Pillat und ihre Vertreter u.a. Herr Damm, Dr.A.Ebel, Bernd Wegner, Herr Hartwig und Herr Egon Tausch sicherten zu sich dem Problem anzunehmen. 1994 wurde auf einer Gemeindevertretersitzung beschlossen eine neue Sportanlage in Waltersdorf zu errichten. Der Verein benannte sich mit Sicht auf der neuen Spielstätte in den aktuell geführten Vereinsnamen um "RSV Waltersdorf 09" (Rotberger Sportverein Waltersdorf 1909).


HDS Arena

1995 wurde mit der Anlage des Platzes begonnen und parallel dazu wurde von den Mitgliedern ein Sportlerheim aus Containern erbaut. 1996 am 19.05. wurde die Sportstätte in Waltersdorf eingeweiht. Spielpartner damals war die Traditionsmannschaft von Hansa Rostock


Neben der Gemeinde Waltersdorf gibt es noch die Gebrüder Dunkel, Dag und Ulf mit ihrem Unternehmen "HDS- Transporte". Beide spielen im Verein seit den 70-er Jahren und sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Nicht nur aus spielerrischer Sicht, auch finanziell,materiell und allzeit beratend stehen sie dem Verein zur Verfügung.


Kreispokalsieger 1996

Kreispokalsieger 1996
Hinten: D.Schütte, R.Hünicke, R.Vogel, K.Frankenstein, D.Dunkel, M.Juricke, S.Apel, T.Köhler, T.Kröck,
Vorn: D.Voß, R.Johlke, J.Liebner, K.Paege, D.Schulze


1997 wurde die Vizemeisterschaft in der Kreisliga erreicht. 1998 dann der Aufstieg in die Landesklasse Ost. Spielertrainer Detlef Schütte und seine Schützlinge hatten es geschaft.
Hinten: Trainer D.Schütte, T.Kröck, T.Scholz, T.Köhler, M.Juricke, D.Teschke, D.VoßK.Frankenstein, M.Petsch, R.Johlke
Vorn: K.Paege, D.Dunkel, J.Liebner

Meister 1998

Trebin 99

1999 Aufgrund beruflicher Anspannungen legte der Trainer "Detta" sein Amt nieder. Auf der Trainersuche wurde der Verein fündig bei dem Newcomer "Norbert Welzel".


Über 7 Jahre führte er die erste Mannschaft durch die Landesklasse. 2006 dann der größte Erfolg der Vereinsgeschichte, durch ein 4:1 am letzten Spieltag in der Landesklasse Staffel Mitte über Union Bestensee, wurde der Aufstieg in die Landesliga erreicht

Trainer Kutte

Die erste Landesligasaison ist gespielt. Kaum zu glauben aber die Jungs sind am Ende auf den 5. Tabellenplatz. Dank einer beständigen Leistung und einer ausgeglichenen Mentalität von Spielern, Trainer und Funktionären konnte dieses Ergebnis erreicht werden. Auch am Spielfeldrand hat sich einiges getan. Nach einer Bauzeit von nur 4 Monaten, konnte am 3.10.06 ein neues Vereinsheim eingeweiht werden. Aufgrund der Verdienste der Firma HDS-Transporte( Dag & Ulf Dunkel ) wurde die Sportanlage am 16.06.2007 in " HDS-Arena" getauft.

HDS Arena

Nach acht Jahren erfolgreicher Amtszeit beendet unser Trainer "Kutte" seine Tätigkeit. "Die Zeit ist reif für eine Pause" sagt er und wurde verstanden.
Neues Licht am Horizont der Potsdamer Enrico Röver.
Mit seinen heute 38 Lenzen übernimmt er, wie sein Vorgänger, dass erste Mal das Amt als Erster Trainer einer Mannschaft. Erfahrungen bringt er sicher genug mit. Als Co-Trainer bei Babelsberg 03 II konnte er sich über zwei Jahre beweisen und fussballerisch schaffte er es auch schon bis nach ganz oben. Seine ersten Fussballjahre, dass sind 20 !!, verbrachte er beim FC Hansa Rostock. Vom Nachwuchs bis in die 1. Bundesliga.
( Hut ab )
In der Saison 1996/97 verbuchte er fünf Einsätze in Liga 1 und trug ein Jahr später mit dazu bei das die Hansa-Kogge Platz 6 in Deutschlands höchster Spielklasse erreichen konnte. Ab 2000 schnürte er seine Fussballschuhe für den SV Babelsberg 03. Auch hier hinterließ er seine Spuren. So schoss er 2001 im Spiel gegen Arminia Bielefeld das entscheidende 1:0, dass für den Aufstieg in die zweite Liga reichen sollte. 2005 dann seine Berufung als Co-Trainer bei der Zweiten bei den 03-ern. Ab 07.2007 ist er Trainer beim RSV Waltersdorf 09.

Trainer Roever mit Sohn

29.06.2009 verpasste die 1.Männermannschaft des RSV in der Relegation mit 1:0 und 6:2 gegen Brandenburg den Aufstieg in die Brandenburgliga.


Vom 10 bis 12 Juli 2009 feierte der RSV sein 100 jähriges Bestehen.
Höhenpunkt waren unter anderem das Blitzturnier gegen Energie Cottbus und den 1.FC Union Berlin.

 

Die Altherrenmannschaft spielte gegen die Traditionsmannschaft von Hertha BSC.

 

Die 2. Männermannschaft spielte gegen das Fritz-Soccer Team

 

die 3. gegen eine Kreisauswahl

 

die Frauen gegen 3. Mannschaft FFC Turbine Potsdam.

 

Feuerwerk, Konzert und Schausteller begleiteten die Feier über drei Tage.


14.09.2009 Spatenstich Kunstrasenplatz. Zur Erweiterung der HDS Arena wurden an diesem Tag von Hornbach 100 Spaten gesponsert. 100 Spaten = 100 Jahre. Die Spaten gingen als Andenken an die Beteiligten. Die Erweiterung wurde von der Gemeinde Schönfeld bezahlt.


22.09.2009 Theo Zwanziger besucht den RSV.


Enrico Röver beendete aus privaten Gründen die Trainerschaft beim RSV zur Halbserie 2009/10.
Norbert Wenzel übernahm zur Rückrunde die erste Männer.
Nach schlechtem Saisonstart wurde die Erste immerhin noch 12. in der Landesliga.

Zum 01.07.2010 kamen Volker Löbenberg, Recart Cami und Roland Puhlmann und übernahmen die 1. Männermannschaft.

Volker Löbenberg
Recart Cami
Roland Puhlmann

Volker Löbenberg begleiteten 7 weitere Spieler mit höherklassigen Erfahrungen (es sollten weitere folgen).
Davon sollten die 1. Männer profitieren.
In selbiger Saison gelang mit Platz 1. der Aufstieg von der Landesliga in die Brandenburgliga.

Aufstieg Burg

Ein Jahr später sollte aber nicht Schluss sein!
Vor dem vorletzten Spieltag stand der RSV auf dem dritten Tabellenplatz, aus eigener Kraft war ein Aufstieg nicht zu machen, und dann kam es, das letzte Auswärtsspiel. Der RSV gewann mit 1:3 gegen Lübben, keiner wusste was dieser Sieg wert war, bis die Nachricht aus Falkensee kam. Neuruppin hatte "nur" unentschieden gespielt und uns damit den Tabellenplatz 2. geschenkt. Jetzt lag es an uns, wir mussten im letzten Spiel gewinnen.
Ein 4:0 Sieg über Seelow besiegelte den Aufstieg.
Oberliga wir kommen nicht, wir sind da !!!

Oberligaaufstieg 2012

Der RSV hat erstmalig die Oberliga (5. Liga / NOFV Staffel Nord) erreicht.
Von den über 25.000 Fußballvereinen in Deutschland gehörten wir nun zu den 197 Vereinen,
die von der Bundesliga abwärts, oberhalb der Landesverbände spielten.
Unsere 2. verpasste in diesem Jahr als Tabellendritter den Aufstieg.
Der Oberligaaufstieg bescherte uns auch im Nachwuchs viele Neuzugänge, so dass die Anzahl der Mannschaften im Nachwuchs erhöht werden konnte.
Vorausetzung für den Aufstieg war auch eine A-Jugend, die wir zu diesem Zeitpunkt nicht hatten. Unsere B-Jugend unter Markus Lotz als Trainer war aber bereit sich in die A stufen zu lassen. Dort spielen sie sehr erfolgreich und bekleiden nach der Hinserie Platz 2 mit nur 2 Punkten Abstand zum Ersten.


Kreispokalendspiele 2012. Die Altherren holten mit einem 2:1 Sieg über Grün Weiß Großbeeren, den zweiten Pokal in ihrer Geschichte. Die gute Saisonarbeit von Trainer Charly Heiser und seiner Mannschaft hatte sich ausgezahlt.

 Trainer Charly Heiser

Trainer Charly Heiser und Markus Lotz


Pokalsieger Ü35

Im direkten Anschluß, durften auch die 2. Männer des RSV um den Pokal kämpfen.
Sie siegten gegen den SG Großziethen ebenfalls mit 2:1.

Pokalempfang

Pakalsieger 2.Männer

Damit wurde auch die langjährige Spieler- und Trainerschaft von Detlef Schütte belohnt. Detlef Schütte gab zur folgenden Saison sein Amt als Trainer an Werner Geßner ab. In der Saison 2012/13 führt er die erfolgreiche Arbeit von "Schütte" fort, so dass die 2.Männer zur Winterpause punktgleich mit dem Tabellenführer auf Platz 2 stehen.


2014 / Zwei Jahre Oberliga gehen zu Ende, wir hatten den Klassenerhalt nicht geschafft.
Alle Bemühungen, auch mit neuen Spielern die zur Winterpause kamen, waren ohne Erfolg.

Es war der eine oder andere Sieg zu verzeichnen, aber mit 11 Mal unentschieden, reichte es nicht.

Das Saisonziel für 2014/15 in der Brandenburgliga, heißt Wiederaufstieg!


A-Junioren Pokalsieger 2014

Mit einem 0:3 Sieg über Schulzendorf holte sich die A-Jugend den Pokal.

 


Mit einem 5:2 Sieg, sicherte sich auch die Ü35 den Kreismeistertitel

Übrigens zum 3.Mal in Folge

 

Kreismeister 2014

 


Saison 2014/15 Aufstieg verpasst

Der RSV steht am letzten Spieltag auf Platz 1 der Brandenburgliga, aber es sollte alles anders kommen.

In den vergangen Spielen hatte sich eine vierer Gruppe an der Tabellenspitze abgesetzt, Frankfurt/O.,Seelow, Neuruppin und wir.

Neuruppin musste auf das Scheitern der anderen drei hoffen. Frankfurt und Seelow konnten es aus eigener Kraft.

Der RSV unterlag im letzten Spiel, Frankfurt/O. und Seelow aber gewannen und liessen den RSV auf Platz 3 rutschen.

Frankfurt/O. und Seelow nutzten mit Platz 1 und 2 den Aufstieg in die Oberliga.

 

Der letzte Spieltag war auch der letzte Tag des erfolgreichen Trainergespanns.

Volker Löbenberg übergab das Traineramt an seinen Nachfolger und ehemaligen Spieler Andreas Fricke.

 

Volker Löbenberg ging als Sportlicher Leiter und Rezart Cami als Co-Trainer zurück nach Ludwigsfelde.
Beide spielen aber weiterhin für den RSV Waltersdorf 09 in der Ü45 (Altersklasse beim LFC nicht besetzt). R. Puhlmann und Paul Uwe Müller beendeten ihre Trainer und Betreuertätigkeit.

Die emotionale Abschiedsrede von Volker Löbenberg

(MP4 Video)


14. Sparkassencup und seine Gewinner

Auch 2016 fand wieder ein Sparkassenturnier statt.

2003 begann das jährlich stattfindende Turnier, damals gewann der RSV Waltersdorf 09

 

Alle weiteren Gewinner im Überblick

• 2004 SV Teupitz / Groß Köris
• 2005 SV Teupitz / Groß Köris
• 2006 Eintracht Miersdorf / Zeuthen
• 2007 SV Teupitz / Groß Köris
• 2008 Eintracht Miersdorf / Zeuthen
• 2009 Phönix Wildau
• 2010 Union Bestensee
• 2011 Ludwigsfelder FC
• 2012 Ludwigsfelder FC
• 2013 RSV Waltersdorf 09
• 2014 RSV Waltersdorf 09
• 2015 BSC Blankenfelde / Mahlow 07
• 2016 RSV Waltersdorf 09

Die Erfolgsgeschichte des RSV Waltersdorf 09 wird auch in den kommenden Jahren weitergehen.